Tom Kha Gai-Suppe frei interpretiert
Für alle Suppenkasper, die ein Faible für asiatische Küche haben, kommt heute ein Klassiker auf den Tisch: Tom-Kha-Gai, eine thailändische Kokos-Huhn-Suppe.
Heizt dank Ingwer tüchtig ein und schmeckt wirklich mal ganz anders als die klassische Hühnersuppe (wobei ich diese aber auch sehr gerne mag).
Da ich viele, aber nie alle Zutaten im Haus habe und ungern extra einkaufen fahre, schreibe ich dir das Rezept so auf, wie ich es heute mache.
Rezepte für Tom Kha Ghai gibt es in Massen, ich hatte irgendwann einmal ein Rezept aus der deli als Basis genommen und variiere einfach, je nachdem, was mein Kühlschrank hergibt.
Grundsätzlich gilt, dass frische Zutaten am allerbesten schmecken, aber die Supermärkte in meiner Umgebung haben leider weder Koriander, Galgant, Zitronengras, Thaibasilikum und schon gar keine frischen Kaffirlimettenblätter im Standardsortiment.
In den Pro-Tipps bekommst du Hinweise, was gerne auch zusätzlich in dein asiatisches Süppchen rein darf.
Zutaten:
1 l Geflügelfond oder -brühe
500 g Hähnchenbrustfilets
3 frische Stiele oder 6 halbe, eingelegte Stiele Zitronengras
400 ml Kokosmilch
40 g Galgant oder Ingwer, geschält
2 rote Chilischoten, in feine Ringe geschnitten
4-5 getrocknete Kaffirlimettenblätter
Salz
1 Glas Bambussprossen
etwas getrockneter Thaibasilikum
etwas rote Currypaste
1–2 El Limettensaft
Zubereitung:
Geflügelfond aufkochen. Hähnchenbrust in die Brühe legen, bei milder Hitze 15 Minuten garen und herausnehmen. Zitronengras halbieren, aber nicht ganz durchschneiden und mit dem Rücken eines großen Messers flach klopfen.
Brühe mit Kokosmilch, Zitronengras, in feine Scheiben geschnittenen Ingwer, Chili, Bambussprossen und Kaffirblättern aufkochen und 10 Minuten ziehen lassen.
Hähnchenfleisch in Stücke schneiden und in der Suppe noch einmal ein paar Minuten erwärmen. Mit Limettensaft abschmecken.
Geübte Tom Kha Ghai-Esser löffeln um Kaffirlimettenblätter und Zitronengras herum, alle anderen sollten bitte vorher einfach die beiden Zutaten entfernen ;)
Pro-Tipp:
Wimpelgirlande von wissenswuerze
Pfeil von We lived happily ever after
Heizt dank Ingwer tüchtig ein und schmeckt wirklich mal ganz anders als die klassische Hühnersuppe (wobei ich diese aber auch sehr gerne mag).
Da ich viele, aber nie alle Zutaten im Haus habe und ungern extra einkaufen fahre, schreibe ich dir das Rezept so auf, wie ich es heute mache.
Rezepte für Tom Kha Ghai gibt es in Massen, ich hatte irgendwann einmal ein Rezept aus der deli als Basis genommen und variiere einfach, je nachdem, was mein Kühlschrank hergibt.
Grundsätzlich gilt, dass frische Zutaten am allerbesten schmecken, aber die Supermärkte in meiner Umgebung haben leider weder Koriander, Galgant, Zitronengras, Thaibasilikum und schon gar keine frischen Kaffirlimettenblätter im Standardsortiment.
In den Pro-Tipps bekommst du Hinweise, was gerne auch zusätzlich in dein asiatisches Süppchen rein darf.
Zutaten:
1 l Geflügelfond oder -brühe
500 g Hähnchenbrustfilets
3 frische Stiele oder 6 halbe, eingelegte Stiele Zitronengras
400 ml Kokosmilch
40 g Galgant oder Ingwer, geschält
2 rote Chilischoten, in feine Ringe geschnitten
4-5 getrocknete Kaffirlimettenblätter
Salz
1 Glas Bambussprossen
etwas getrockneter Thaibasilikum
etwas rote Currypaste
1–2 El Limettensaft
Zubereitung:
Geflügelfond aufkochen. Hähnchenbrust in die Brühe legen, bei milder Hitze 15 Minuten garen und herausnehmen. Zitronengras halbieren, aber nicht ganz durchschneiden und mit dem Rücken eines großen Messers flach klopfen.
Brühe mit Kokosmilch, Zitronengras, in feine Scheiben geschnittenen Ingwer, Chili, Bambussprossen und Kaffirblättern aufkochen und 10 Minuten ziehen lassen.
Hähnchenfleisch in Stücke schneiden und in der Suppe noch einmal ein paar Minuten erwärmen. Mit Limettensaft abschmecken.
Geübte Tom Kha Ghai-Esser löffeln um Kaffirlimettenblätter und Zitronengras herum, alle anderen sollten bitte vorher einfach die beiden Zutaten entfernen ;)
Pro-Tipp:
- Das kommt bei mir je nach Verfügbarkeit noch in den Suppentopf: einige Stiele gehackter Koriander, Shiitakepilze oder Champignons, eine Handvoll Frühlingszwiebel oder eine rote, in feine Ringe geschnittene Zwiebel und gerne auch Zuckerschoten.
Wimpelgirlande von wissenswuerze
Pfeil von We lived happily ever after
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