Moodboards
Ich liebe Moodboards!
Hier habe ich z.B. bei Domodi meine Herbstwunschliste zusammengetragen.
Für alle, denen diese Collagen in letzter Zeit häufiger begegnet sind und sich fragen, was der Ersteller damit eigentlich zeigen will und wie das Tool funktioniert:
Moodboards erleichtern die visuelle Ausarbeitung von Ideen und Konzepten.
Man kombiniert verschiedene Objekte auf einem Bild (analog oder digital) und bekommt dadurch einen viel besseren Gesamteindruck des Ganzen, um für ein optimales Erbebnis gegebenenfalls einzelne Elemente noch austauschen zu können.
Was sich so toll auf z.B. eine private Mode-Wunschliste übertragen lässt, kommt ursprünglich aus dem professionellen Umfeld, wie dem Produktdesign oder der Innenarchitektur.
Ein prima Spielzeug, um der Kreativität freien Lauf zu lassen, ohne sich Gedanken um eine allzu perfekte Gestaltung machen zu müssen. Im Vordergrund steht tatsächlich die Idee: in obigem Beispiel die Kombinationsmöglichkeiten eines schwarzen Kleides (von dem ich gefühlte 10 Stück bereits besitze) mit einer ansprechenden "Zusatz"-Ausstattung.
Domodi bietet das Online-Tool clever an: nach kurzer Registrierung mit der E-Mailadresse kannst du anhand eines Fashion-Katalogs die einzelnen Objekte in ein neues Board ziehen und mit allerhand Schischi anreichern (Hintergründe, Dekoelemente etc.). Praktischerweise kannst du dir auch gleich die einzelnen Elemente bestellen, Moodboards anderer User kommentieren und bewerten und deine Meisterwerke mit Freunden teilen. Online Marketing vom Feinsten ;)
Demnächst möchte ich auch noch die Funktionen testen, die Polyvore bietet, ebenfalls eine Social Commerce-Plattform: User tragen durch das Hochladen eigener "Sets" (=Moodboards) aus Mode, Möbel, Kunstobjekten und Deko zu einem riesigen Inspirations-Sammelsurium bei, das mit der Welt geteilt werden kann. Die Shopping-Option ist selbstverständlich auch inklusive.
Ein weiteres Beispiel ist der Moodboard-Generator von IKEA:
Mein Arbeitszimmer hat einen neuen Anstrich bekommen (Erdbeer-Shake und Pflaume!). Hier habe ich mir meine Einkaufsliste für den nächsten IKEA-Besuch zusammengestellt. Dieses Tool ist zugegebenermaßen deutlich minimalistischer, ein paar Sonder-Features zur Deko täten dem Ganzen gut, ebenso die Klassiker Billy & Co., die leider nicht zur Auswahl stehen.
Egal welches Tool du nutzt, um deinen Ideen Struktur zu verleihen: nimm dir Zeit, es macht irre Spaß!
Zu welchem Thema würdest du ein Moodboard erstellen? Poste gerne deine schon erstellten Moodboards als Kommentar!
Hier habe ich z.B. bei Domodi meine Herbstwunschliste zusammengetragen.
Für alle, denen diese Collagen in letzter Zeit häufiger begegnet sind und sich fragen, was der Ersteller damit eigentlich zeigen will und wie das Tool funktioniert:
Moodboards erleichtern die visuelle Ausarbeitung von Ideen und Konzepten.
Man kombiniert verschiedene Objekte auf einem Bild (analog oder digital) und bekommt dadurch einen viel besseren Gesamteindruck des Ganzen, um für ein optimales Erbebnis gegebenenfalls einzelne Elemente noch austauschen zu können.
Was sich so toll auf z.B. eine private Mode-Wunschliste übertragen lässt, kommt ursprünglich aus dem professionellen Umfeld, wie dem Produktdesign oder der Innenarchitektur.
Ein prima Spielzeug, um der Kreativität freien Lauf zu lassen, ohne sich Gedanken um eine allzu perfekte Gestaltung machen zu müssen. Im Vordergrund steht tatsächlich die Idee: in obigem Beispiel die Kombinationsmöglichkeiten eines schwarzen Kleides (von dem ich gefühlte 10 Stück bereits besitze) mit einer ansprechenden "Zusatz"-Ausstattung.
Domodi bietet das Online-Tool clever an: nach kurzer Registrierung mit der E-Mailadresse kannst du anhand eines Fashion-Katalogs die einzelnen Objekte in ein neues Board ziehen und mit allerhand Schischi anreichern (Hintergründe, Dekoelemente etc.). Praktischerweise kannst du dir auch gleich die einzelnen Elemente bestellen, Moodboards anderer User kommentieren und bewerten und deine Meisterwerke mit Freunden teilen. Online Marketing vom Feinsten ;)
Demnächst möchte ich auch noch die Funktionen testen, die Polyvore bietet, ebenfalls eine Social Commerce-Plattform: User tragen durch das Hochladen eigener "Sets" (=Moodboards) aus Mode, Möbel, Kunstobjekten und Deko zu einem riesigen Inspirations-Sammelsurium bei, das mit der Welt geteilt werden kann. Die Shopping-Option ist selbstverständlich auch inklusive.
Ein weiteres Beispiel ist der Moodboard-Generator von IKEA:
Mein Arbeitszimmer hat einen neuen Anstrich bekommen (Erdbeer-Shake und Pflaume!). Hier habe ich mir meine Einkaufsliste für den nächsten IKEA-Besuch zusammengestellt. Dieses Tool ist zugegebenermaßen deutlich minimalistischer, ein paar Sonder-Features zur Deko täten dem Ganzen gut, ebenso die Klassiker Billy & Co., die leider nicht zur Auswahl stehen.
Egal welches Tool du nutzt, um deinen Ideen Struktur zu verleihen: nimm dir Zeit, es macht irre Spaß!
Zu welchem Thema würdest du ein Moodboard erstellen? Poste gerne deine schon erstellten Moodboards als Kommentar!
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